Typo love.
August 21, 2013 Leave a comment
I spent some time playing around with Photoshop CS6 3D and added some effects and fonts later in regular 2D mode. It’s a quote from John Lennon’s song “Love”.
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January 24, 2011 Leave a comment
Valentine’s Day is more or less around the corner and so here is a little Valentine’s collection for everybody who needs a little bit inspiration and love:
by Pink Ponk
December 24, 2006 Leave a comment
Liebesfilme mit Cameron Diaz oder Kate Winslet sind ja jetzt nicht unbedingt was neues. Jude Law macht das ganze dann schon eine Spur interessanter und was das ganze erst so richtig spannend macht ist natürlich ein Jack Black!
“Liebe braucht keine Ferien” – das klingt im englischen Original “The Holiday” auch schon weit eingängiger.
Herausgekommen ist ein echt netter Film über mehr oder weniger übliche Liebesirrungen und -wirrungen. Jude Law ist so richtig klasse und auch Cameron Diaz wie Kate Winslet machen ihren Job gut! Jack Black ist als stark gestriegelte Version seinerselbst etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber trotzdem ziemlich gut!
Der Film ist mit 138 Minuten für einen seiner Klasse ziemlich lange und das merkt man auch beim ansehen. Es fällt einem aber positiv auf denn man will eigentlich nicht dass er überhaupt wieder aufhört. Die Kameraeinstellungen sind klug gewählt und geben einem oft das Gefühl extrem nah bei der Handlung zu sein – so gut wie dabei. Witzige Einfälle wie Trailer-artige Gedankenflashs von Cameron Diaz die im Film eine erfolgreiche Kinotrailerproduzentin mimt lockern das ganze wunderbar auf!
So ungefähr war das ganze aber zu erwarten wenn eine Nancy Meyers Regie führt die schon mit “Something’s Gotta Give” (mit Jack Nicholson und Diane Keaton) und “Father Of The Bride” (Steve Martin und Diane Keaton) überzeugt hat.
Endlich mal wieder eine kluge Liebeskomödie von der man nicht möchte dass sie vorbeigeht! Tolle Schauspieler! Wunderschöner weihnachtlicher Zeitvertreib!
November 22, 2006 Leave a comment
Auch wiedermal so ein Film der seit den Trailern 2002 immer wieder so in meinem Kopf herumgeisterte: Sollte man sich ja anschauen, aber wer weiß ob der so gut ist. Giovanni Ribisi war ja einer der Filmhelden meiner Pubertät – “SubUrbia” der tolle Film über pubertierende Aussichtslosigkeit, seine Auftritte als jugendlicher Freund einer alternden Handarbeitslehrerin bei “Friends” oder auch sein Part in “Lost in Translation” als cooler Rocker sind so Sachen die man immer gerne gesehen hat!
Aber aus irgendeinen Grund hab ich mir dann nie “Heaven” angeschaut. Teils vergessen, teils geglaubt, dass das nicht viel sein kann. Unlängst fiel er mir dann wieder in der Angebots-Ramsch-Kiste eines Elektronikmarktes entgegen. Also kaufen und dann endlich mal schauen!
Positiver überrascht kann man wohl kaum sein! Der Film ist wunderbar. Sehr ruhig, wenig Dialoge. Aber wahnsinnige Bilder (alleine die zweite Anfangsszene, eine Oberansicht von Triest nimmt einem einfach den Atem!) und wo Musik vorkommt ist es ein wunderschönes Klavierstück dass einen vielleicht an “Das Piano” erinnert oder vielleicht noch viel mehr an “Eyes Wide Shut”!
Der Film beginnt als Thriller. Eine junge Frau will sich an einem Drogenboss rächen und legt eine Bombe in sein Büro. Durch einen schrecklichen Zufall bleibt er aber verschont und vier Unschuldige kommen um. Sie wird festgenommen und verhört. Niemand will ihr aber glauben, weil die Polizei ihre eigenen Finger in der Sache drinnen hat und alles vertuschen möchte. Bei den Verhören ist ein junger Carabinieri anwesend, Filippo, der sich Hals über Kopf in Philippa verliebt und ihr zur Flucht verhelfen möchte. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten…
Tom Tykwer (der uns ja dieses Jahr schon mit der wirklich gelungenen Verfilmung von “Das Parfum” erfreut hat!) sagt selbst über den Film dass es um ein Zusammenwachsen zweir Persönlichkeiten geht. Und tatsächlich werden Philippa und Filippo im Laufe des Films immer ähnlicher was sich auch wunderschön durch Äußerliches manifestiert bis sie im Ende endgültig wieder eins werden.
“Heaven” ist ein großartiger Film und zeigt endlich wiedermal zu was Kino auch im stande sein kann: Zu intelligenten Dialogen und Bildern und zu ganz großen Geschichten die so leise und unscheinbar daherkommen. Und vorallem dass es auch möglich ist, dass deutsche Regisseure richtig gute Filme machen!
October 27, 2006 1 Comment
Liebesfilme. Das ist ja so eine Sache. Liebesfilme mit Sandra Bullock sind eine weitere. Ganz zu schweigen von Liebesfilmen mit Keanu Reeves. – Und ein Liebesfilm mit beiden, 12 Jahre nach (!) Speed; das machte mich zutiefst skeptisch.
Ich war Jahre meiner frühen Pubertät eingefleischter Keanu Reeves Fan und habe dieser Schwärmerei auch den prägenden Einfluss von Filmen wie”My Own Private Idaho” oder “The Prince Of Pennsylvania” zu verdanken! Später folgten Zweifel – bleibt Reeves doch nur der ewige Jungmädchenschwarm? Kann er überhaupt noch was anderes als entweder cool in Lack und Leder oder kuschelig pflegeleicht wie in unzähligen anderen Filmen? Hmm.
Bei Bullock lauert ja der gleiche Gefahrenfaktor. Natürlich mag man sie. Sie war immer die, die man eigentlich selbst gerne in unzähligen Liebensfilmen an der Seite von Bill Pullman oder eben Keanu Reeves gewesen wäre und trotzdem war sie witzig und spleenig genug um sie echt zu mögen.
Tja. Ich bin jetzt 23. Keanu Reeves ist 42. Sandra Bullock ebenfalls. Alt sind wir geworden. Und dann kommen die einem mit “The Lake House”. Nein… geht ja gar nicht. Kann man doch nicht machen. Kann ja nix werden. Eindeutig zum scheitern verurteilt. Aber tief drinnen lodert das kleine Feuer der romantischen Träumerein und ruft “Rein da! Guck dir das an!! Lass uns nochmal so richtig schwärmen!!! Das wird schon passen…”.
Also gibt man dem Drang nach Längerem doch nach. Und ich bin extrem positiv überrascht worden! Die Geschichte ist wunderschön… Er lebt zwei Jahre hinter ihrer Zeitrechnung. Sie wohnten/wohnen im gleichen Haus. Sie verlieben sich. Wie werden sie sich finden? Tja. That’s the plot. Und er funktioniert weil er wunderbar leise und gemähchlich umgesetzt wurde. Weil nicht übertrieben wird. Weil sich eines ums andere wunderschön nebenbei ergibt und weil man den Schauspielern glaubt.
Ohne Kritik geht’s dann aber auch nicht so ganz… Reeves wirkt mir teils ein bisschen sehr unecht… mag aber an der deutschen Fassung liegen. War aber auch nicht durchgehend sondern eher am Anfang… trotzdem ginge das noch besser und deshalb einen Punkt Abzug…
Insgesamt aber habe ich wunderschöne 105 Minuten mit diesem Film verbracht und kann deshalb nur allen raten dies auch zu tun. Nochmal reinfallen auf den Traum und nochmal die volle Ladung ohne großartigen Kitsch und mit dem großen Vorteil von Charme, Witz und Glaubwürdigkeit!
You said…